23.08.
Aktionstage, Performance, Partizipative Performance, Podiumsgespräch, Work in Progres, Ausstellung: pande°mix katastrophales kulturfestival
von gepard14Fr – So | 15 – 19h |
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gepard14 ist ein Kunstraum und Gast-Atelier im Liebefeld bei Bern. Er bietet eine Plattform für junge professionelle Talente in den Bereichen bildender Kunst, Literatur, Musik, Tanz und Theater. gepard 14 ist ein Ort für künstlerische Auseinandersetzung und Begegnung.
Fr – So | 15 – 19h |
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Cécile Keller führte als Zeremonienmeisterin feurig-poetisch durch die Innereien der früheren Meinen Metzgerei. Oleg Kaufmann kehrte sich von innen nach aussen und ermüdet sich am Raum.
Im Rahmen von Connected Space lud gepard14 vier Performancekünstler*innen ein, die unter dem Motto «gepard goes wild» aus dem geschützten Kunstraum ausbrachen und in der selbst gewählten Wildbahn ihre künstlerische Freiheit auslebten.
und performten mit ihrem Programm Helropa in der Dunkelheit. Material: weisse Ballone, Autovehikel und Sound.
Das Publikum wurde gegen 18.45 Uhr vom Kunstraum gepard14 aus in die freie Wildbahn geführt. Es war ein begleiteter Umzug zur Brache von Agroscop Liebefeld (Schwarzenburgstrasse 155) hinter "gepard14".
Nach der Freiluftperformance zurück im gepard14 gabs ein Konzert mit «Save my Skin», Brot, Suppe und Barbetrieb.
Das Lokal-int präsentierte im Kunstraum gepard14 seine Aktivitäten mit Dokumentationen und Gadgets.
Nach der Performance von Sybill Häusermann und Dominik Blumer trat der Betreiber von Lokal-int, Chri Frautschi, zusammen mit Nicolas Raufaste mit der Band «Save my Skin» auf. Die Band versteht sich als Klangexperiment. Mit Lo-Fi Equipment und alternativer psychedelic Singer-Songwriter-Musik nutzten sie die geschützte Wildbahn von gepard14 auf ihrer steten Suche nach dem «guten Ton».